Mira Mazumdar

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www.miramazumdar.com

Mira Mazumdar, geb. 1981, lebt und arbeitet als Schauspielerin mit ihrem Mann und zwei Kindern in München. Ihre Ausbildung setzt sich aus diversen Auslandsstudienaufenthalten- wie klassischer indischer Tanz in Indien,”Schauspiel” in Spanien- und vielen Dreharbeiten bzw. Theater- / Performancepraxis in deutschen wie internationalen Projekten zusammen.

In den letzten Jahren setzte sie sich vermehrt mit der freien Theater- sowie der Kunstszene Münchens auseinander.


Mira Mazumdar, b. 1981, works as an actress and lives with her husband and two children in Munich.
Her education consists of various studies abroad, including classical Indian dance in India, acting in Spain, and many film, theater and performance projects in German and internationally.

In recent years, she is increasingly involved with Munich’s independent theater and art scene.

Sabine Bollenbach

 

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Sabine Bollenbach ist Schauspielerin, Musikpädagogin und Politologin M.A.
Ihre Schauspielausbildung absolvierte sie an der Internationalen Michael-Tschechow-Schule für Schauspielkunst. Davor durchlief Sabine eine theaterpädagogische Fortbildung am Off-Theater in Neuss und sie besuchte Ausbildungen bei Augusto Boal – „Theater der Unterdrückten“.

Als Klinikclownin Dr. Herzl arbeitet Sabine seit 12 Jahren mit Herz und Seele beim Klinikclowns Bayern e.V. Ausserdem führt sie auf selbständiger Basis Kinder-Musik-Theaterstücke über klassische Komponisten und klassische Musik in ganz Deutschland und europaweit auf.

Ihren Magister Artium in Politologie, Soziologie und Volkswirtschaftslehre erwarb sie an der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Darüberhinaus ist sie Trainerin für „Betzavta-Miteinander“und „Achtung und Toleranz“.

Sabine Bollenbach is an actress, music educator and has an M.A. in Political Science. She completed her acting education at the International Michael Chekhov School of Dramatic Arts. Before that, Sabine studied theatre education at the Off-Theater in Neuss and she attended training courses by Augusto Boal in “Theater of the Oppressed”.

Sabine has been working with heart and soul for 12 years as the hospital clown Dr. Herzl, for Klinikclowns Bayern e.V. She also performs children’s music plays with classical composers and classical music on an independent basis throughout Germany and throughout Europe.

She earned her Master’s degree in Political Science, Sociology and Economics from the Ludwig-Maximilians-Universität München. In addition, she is a trainer for “Betzavta-Miteinander” and “Achtung und Toleranz”.

Magdalena Workshops: 10% Rabatt bis 31.12.2017!

Fotograf: Francesco Galli

Wir bieten in der  Magdalena München Saison 2018 sechs verschiedene Theater- und Performance- Workshops und einen „kreativen Prozess“ an. Geleitet werden diese von Künstlerinnen der Magdalena Projekts aus Puerto Rico, Brasilien, Dänemark, Großbritannien und Deutschland.

Bis 31.12.2017 bieten wir 10% Rabatt auf Workshopgebühren.

Dies ist einen ausgezeichnete Möglichkeit direkt mit internationalen etablierten Theatermachern und Performance Künstlern  zu arbeiten und deren persönliches Training und Methoden kennenzulernen, sowie sich auf einen künstlerischen Austausch einzulassen.
Die Workshops bieten eine große Auswahl von Techniken und beinhalten Gesang, Akrobatik, Szenografie, Maske, Kostüm, Improvisation, Entwurf und Körperarbeit.

Zu den Themen zählen u.a. die Mutter-Tochter – Beziehung, Gewalt gegen Frauen und die Sichtbarkeit von Frauen in der Kunst.

Nähere Informationen finden sie weiter unten ein dieser Email.

Besuchen sie für detaillierte Beschreibungen gerne unsere Webseite www.magdalenamuenchen.de/workshops/. Sie haben dort auch die Möglichkeit sich online zu registrieren.


Unsichtbare Orte – Frauen in der KunstUnsichtbare Orte; photographer Sinai Solis

  • Februar, März April; Abschlussinstallation 19-23.-04.

Ein kreativer Prozess zum Thema “Unsichtbare Orte – Frauen in der Kunst” der in einer  öffentlichen Installation sichtbar gemacht werden soll. Geleitet von Kordula Lobeck de Fabris. Teilnahme kostenlos.
A creative process on the theme “Invisible Spaces – Women in the Arts” culminating in a public installation. Led by Kordula Lobeck de Fabris. Participation is free.

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Kreation im begrenzten Raum

  • 03.-04.02.

Workshop geleitet von Jana Korb. Körperarbeit im unbegrenzten sowie im begrenzten Raum. Performen und improvisieren mit räumlichen Objekten auf dem Boden und in der Luft.
Physical workshop led by Jana Korb, performing and improvising in confined and unlimited space, with spatial objects on the ground and in the air.

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The MacanudosThe Macanudos: Maskenworkshop und Parade

  • 12-16.02., (ohne/excluding 13.02.) Abschlussperformance 17.02.

Viertägiger Maskenworkshop (10-11.02. und 15-16.02) mit öffentlicher Parade am 17.02.18. Geleitet von Deborah Hunt. Offen für Erwachsene und Jugend ab 13 Jahren.
Four-day mask workshop (10-11 and 15-16 February) with public parade on 17 February. Led by Deborah Hunt. Open to teenagers and adults.

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Tapete ManifestoTapete Manifesto – Workshop & Performance

  • 24-25.02, 03-04.03., Abschlussparade 06.03.

Körperliches und stimmliches Training und Entwicklung einer öffentlichen Performance zum Thema “Gewalt gegen Frauen”. Geleitet von Thaís Medeiros. Auf 12 Teilnehmerinnen begrenzt.
Physical and vocal training for the development of a public performance on the theme of violence against women. Led by Thaís Medeiros. Limited to 12 particpants.

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Workshop: The presence of emptiness

  • 10-11.03.

Auf Grundlage der Arbeitsmethoden des Teatret OM wird die Interaktion zwischen Darsteller und visueller Kunst erkundet. Geleitet von Sandra Pasini (Schauspielerin und Regiseurin) und Antonella Diana (Szenografin).
An exploration of the interaction between performer and visual art, based on the working methods of the Teatret OM. Directed by Sandra Pasini (actress and director) and Antonella Diana (scenographer).

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Harmoniegesang / Harmony Singing

  • 17-18.03.

Ein fröhlicher und inspirierender Harmoniegesang-Workshop geleitet von Helen Chadwick. Offen für alle die gerne singen.
A joyful and inspiring harmony singing workshop led by Helen Chadwick. Open to everyone who loves singing.

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Daughter – Workshop & Performance

  • 14-15.04. und 21-22.04., Abschlussperformance 22.04.

Theaterregisseurin Jill Greenhalgh entwickelt mit den Teilnehmerinnen zusammen eine intime, aber öffentliche Performance-Installation basierend auf persönlichen Geschichten, zum Thema “Tochter sein” oder  „eine Tochter haben“. Auf 12 Teilnehmerinnen begrenzt.
Theatre director Jill Greenhalgh works with participants to develop an intimate yet public performance installation, based on the personal stories of being a daughter, or having daughters.

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Das KloHäuschen

http://www.das-klohaeuschen.de

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Das KloHäuschen ist der kleine Raum vorne im Eck im Klohäuschenhaus am Westeingang der Großmarkthalle München. Seit Anfang 2009 arbeitet es mit Münchner und Internationalen Künstler*innen, Performer*innen, Architekt*innen, Wissenschaftler*innen, Musiker*innen und anderen zusammen. Es lädt seine Gäste ein, es zu berühren, miteinander zu spielen und gemeinsame Möglichkeiten zu entdecken – und aus dieser Kollaboration eine ganz neue Arbeit entstehen zu lassen, die in dieser Form eben nur mit dem ca. 8 qm großen Raum des KloHäuschens möglich ist.

Das KloHäuschen – (*1912, München, als Herrenpissoir bei den Markthallen München).
Seit 2009 “Das KloHäuschen”.

Über 90 Installationen im Öffentlichen Raum in Zusammenarbeit mit internationalen Künstler*innen (und anderen). Außerdem Teilnahme an Ausstellungen in München, Ulm und Hannover und regelmäßige Förderung durch das Kulturreferat der LH München. Seit 2012 richtet das KloHäuschen seine eigene Biennale aus und mauserte sich (nicht nur damit) zu einer Persönlichkeit, die vom Stadtmagazin curt als ” … der schönste, sympathischste, souveränste Abort Münchens” bezeichnet wird (curt Stadtmagazin, #77 // 2014).
Wenn das KloHäuschen keine Zeit hat, seine Post selber zu beantworten, dann übernimmt das Anja Uhlig / realitaetsbüro, die für die “Maßnahmen zur Beseelung des Klohäuschens an der Großmarkthalle” immer die Aufgaben machen darf, die sonst keiner macht.

Adresse:
Thalkirchner Straße / Ecke Oberländerstr.
Großmarkthalle Westtor
81371 München

Seit 2009 ist das KloHäuschen auf facebook (https://www.facebook.com/DasKloHaeuschen ) und betreut dort auch seine eigene Seite: https://www.facebook.com/KloHaeuschen/

Im Februar arbeitet das KoHäuschen als Teil der “Magdalena Season 2018” zusammen mit Zoe Gudović an der perfomativen Installation Dissociation.

Das KloHäuschen

http://www.das-klohaeuschen.de

Das KloHäuschen is the small room in front of the corner in the toilet building at the west entrance of the Grossmarkthalle in Munich. Since the beginning of 2009, this room has collaborated with local and international artists, performers, architects, academics, musicians and others. Das KloHäuschen invites its guests to touch it, to play together and to discover common possibilities – and to let this collaboration create a completely new work, in a form that is only possible with the ca. 8 m² room of das KloHäuschen.

Das KloHäuschen – (* 1912, Munich, as a men’s urinal at the Markthallen Munich).
Since 2009 “Das KloHäuschen”.

Over 90 public art installations have been presented in collaboration with international artists (and others). In addition, das KloHäuschen has participated in exhibitions in Munich, Ulm and Hannover and receives regular support from the Cultural Department of the city of Munich. Since 2012, das KloHäuschen has organised its own biennial and has evolved into a personality that the “curt” Stadtmagazin describes as “… the most beautiful, likeable, most supreme lavatory in Munich” (“curt” city newspaper, # 77 // 2014 ).
When das KloHäuschen has no time to answer its own post, then Anja Uhlig / realitaetsbüro takes over, and carries out the tasks that nobody else does for the “Arrangements to ensoul the old public toilet at Munich’s wholesale market “.

Address:
Thalkirchner street / corner Oberländerstr.
Grossmarkthalle West Gate
81371 Munich

Since 2009, the KloHäuschen is on facebook (https://www.facebook.com/DasKloHaeuschen) and also manages its own page: https://www.facebook.com/KloHaeuschen/

During February as part of the Magdalena München Saison 2018, das KloHäuschen will collaborate with Zoe Gudović on the performative installation Dissociation.

En-cantada (thread of songs)

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Yamile Lanchas wird zur Eröffnungsveranstaltung Lieder aus aller Welt singen, inspiriert von den Frauen, die sie in dem Magdalena Project kennengelernt hat und ebenso   aus ihrer “Work in Progress” En-cantada.

En-cantada (work in progress)

Meine Vorfahren waren Nomaden; sie bewegten sich ständig zwischen Ländern, Kulturen, Traditionen und Sprachen.
Auch ich bin Nomadin, eine Reisende, denn auch in meiner Arbeit als Schauspielerin bewege ich mich ständig zwischen Text und Lied. Ich erforsche diese Landschaften mit meiner Stimme, durch Klang und Text; ich stehe in Beziehung zu meiner Umgebung, zwischen den Liedern und Stimmen meiner Vorfahren und denen meiner eigenen Reise: “bin bezaubert – en-cantada”.

Schauspiel und Regie, Text, Musik, Adaption von traditionellen Liedern: Yamile Lanchas (Kolumbien/Deutschland).

En-cantada (thread of songs)

On the opening night Yamile Lanchas will perform world songs inspired by the women she has met and shared with in the Magdalena Project, and from her Work in Progress “En-cantada”:
“My ancestors were nomads, constantly moving in-between countries and cultures, traditions and languages.

I am also a nomad, a traveller, but also in my craft as an actress I am constantly in-between text and song. I am exploring this landscapes through my voice: sounds, text and voice and in interaction with my surroundings.I am in-between the chants and voices of my ancestors and of my own travel: enchanted, “en-cantada”.

Direction, text, music and adaptation of traditional chants: Yamile Lanchas

Yamile Lanchas (Kolumbien/Deutschland)

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Mutter, Sängerin, Schauspielerin, Stimmbildnerin und Musiktherapeutin.

Ihr Fokus liegt auf der Stimmarbeit mit Schauspielern und Sängern und strebt eine vollständige Integration von Körper, Stimme, Geist und Seele durch ihre eigene Technik “Río de Voz” an.
Sie wendet die Stimmarbeit als heilsame Kraft in der Musiktherapie an.

Yamile arbeitet als Stimm- und Gesangslehrerin für Schauspieler, als Schauspiellehrerin für Opernsänger und Opernregie.
Sie hat einen Abschluss in Performative Künste und einen MA in Musiktherapie. Sie hat eine Ausbildung in Shiatsu (Japanische Druckmassage) und in Bachblütentherapie.

Sie gibt Workshops in Kolumbien, Spanien, Italien und Deutschland und nimmt seit mehr 15 Jahren am Magdalena Project teil.

Mother, singer, actress and music therapist. Her focus is on voice-work with actors and singers, and aims a total integration of the body, the voice, the mind and the spirit, through her own technique: “Río de Voz”. She uses voicework as a healing tool in music therapy.

Yamile works as a voice and singing teacher for actors and acting teacher and scenic director for opera singers. She has a degree in Performative Arts and a MA in Music Therapy. She is a Shiatsu practitioner (japanese massage) and Bach flower therapist.

She teaches workshops in Colombia, Spain, italy and Germany and has been part of the Magdalena Project for more than 15 years.

Final Act

  • 02.2. Final Act, Performance HochX

Eine neue Performance von / A new performance from Martina Marini Misterioso.

FINAL ACT

(a soul’s goodbye)

[I take leave from the physical and childhood home]

Made of nothing
but my body and spirit and all the rest

Home will be where I will be.

 

 

Martina Marini Misterioso

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Martina Marini Misterioso (Pescara, Italien) studierte an der Kunstakademie von Brera, Mailand und besucht nun die Akademie der bildenden Künste in München. Hauptaspekt ihrer Arbeit liegt auf dem Sammeln von Alltagsgegenständen und Erinnerungen, die sie mit repititativen Aktionen kombiniert. Das Konzept »Zuhause« ist allgegenwärtig. Ihre Performancerituale gestaltet sie aus Aspekten ihrer persönlichen Geschichte. Sie wird die Arbeit FINAL ACT zur Eröffnung der Magdalena München Saison zeigen.

 


Martina Marini Misterioso is an artist who works with different media including performance. In her practice she investigates the nature of her needs. Time and repetition play a key role and the act of gathering is fundamental: everyday life leftovers and signs, seen as encounters, are rearranged in new orders of potentially always growing forms. The concept of “home” is all the time present and the connection with the natural world a con­tinuous inspiration. She sees performance as a powerful tool to put her body and actions in the service of some­thing that might not last long but that operates on multiple levels. Her performances often come from her personal history events and under the guise of some sort of ritual.

 

Martina (Pescara, Italy) studied at the Art Academy of Brera, Milan, and of Munich where she’s still attending. She collaborates with other artists and in particular she’s part of a duo called “MarinA”. For few years she’s been co-curator of the “Break Through” space, a performance space in Mu­nich created by the performance artist Dorothea Seror.

Martina will present a new performance, Final Act, at the opening of the Magdalena München Saison 2018.

Continent Rouge

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Fotogalerie

http://www.gigacircus.net/fr/creations/continent_rouge/

Video-Geschichtenerzählen

Kunst, Körper, Ritual und Kamera:
von ‘danza’ Raramuri bis zur digitalen Projektion.

Sylvie Marchand wird uns von ihrer Kunsterfahrung in der Sierra Tarahumara in Mexiko erzählen und Videosequenzen aus dem digitalen Projekt Continent Rouge zeigen.

Continent Rouge ist eine Videoinstallation, die mit einem GPS-lokalisierten Soundspaziergang interagiert. Das Werk, das aus einem Dialog von Tarahumara- mit mexikanischen, spanischen und französischen KünstlerInnen entstanden ist, konstruiert einen multiperspektivischen Blick. Es entsteht ein künstlerisches multiethnisches Laboratorium, in dem Texte von Antonin Artaud, Aufnahmen von Tarahumara-Ritualen, die bis heute gefeiert werden, Klanglandschaften, die Transkriptionen zeitgenössischer Rarámuri-Dichtungen und Alltagsbilder zum Leben erwachen und einladen, in sie einzutauchen.

„1936 besuchte Antonin Artaud Mexiko. 21 Jahre später, also 1957, veröffentlicht der Verlag Editions de L’Arbalete Die Tarahumaras, eine Sammlung der Schriften des französischen Dichters über seine Erfahrung in diesen Bergen. Doch wegen der großen Kluft, die zwischen der mündlichen Kultur, der Schrift und der indigenen Sprache der Rarámuri, erhielten die Tarahumara niemals Zugang zu den Schriften Artauds.“

Seit Februar 2013 hattet Sylvie Marchand parallel dazu begonnen, die Geschichte vom französischen Dichter, wie sie die Tarahumara erzählen, zu dokumentieren, um dadurch die Dichtung und orale Literatur der Tarahumara des 21. Jahrhunderts zu entdecken und weiterzuverbreiten. Als Gegenleistung habe ich ihnen den Text von Artaud, „Tarahumaras“, vorgelesen und so einen dichterischen Austausch begonnen, aus dem Continent Rouge entstand und der uns einlädt, die Welt neu zu denken.

Video story telling

Continent Rouge
Video story telling
Art, body, ritual and camera:
from ‘danza’ raramuri, to digital projection.

Sylvie Marchand will tell us about her art experience in the Sierra Tarahumara, and show video sequences extracted from the digital project Continent Rouge http://www.gigacircus.net/fr/creations/continent_rouge/

Continent Rouge is a video installation that interacts with a GPS-localized audio walk. The work, resulting from a dialogue between Tarahumara and Mexican, Spanish and French artists, constructs a multi-perspective view. The result is an artistic multi-ethnic laboratory in which texts by Antonin Artaud, recordings of traditional Tarahumara rituals that are still celebrated today, soundscapes, transcripts of contemporary Rarámuri poems and everyday images come alive in an immersive space.

“In 1936, Antonin Artaud visited Mexico. Twentyone years later, in 1957, Editions de L’Arbalete published The Tarahumaras, a collection of writings of the French poet about his experience in these mountains. But because of the great gap between the oral culture, scripture, and the indigenous language of the Rarámuri, the Tarahumara never had access to the writings of Artaud.”

Since February 2013, Sylvie Marchand began to document the Tarahumaras’ story of Artaud, in order to discover and transmit the contemporary poetry and oral literature of the Tarahumara. In return, she read to them the text of Artaud’s Tarahumaras, and thus began a poetic exchange that gave birth to Continent Rouge, inviting us to rethink the world.

Unsichtbare Orte – Frauen in der Kunst

Eva Baumann performing in "Unsichtbare Orte". Photo: Helen Varley Jamieson.Kreativen Prozess

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Während Februar, März und April wird Kordula Lobeck de Fabris einen kreativen Prozess zum Thema Unsichtbare Orte- Frauen in der Kunst führen. Die Teilnehmerinnen arbeiten drei Monate zusammen, entwickeln ihre Materialien und planen und erstellen eine Installation. Am Ende dieses Prozesses wird die Multimedia-Installation Unsichtbare Orte – Frauen in der Kunst im PATHOS-Theater (19.-22.04.) präsentiert.

Creative Process: Invisible Spaces – Women in the Arts

During February, March and April, Kordula Lobeck de Fabris will lead a creative process on the theme Invisible Spaces – Women in the Arts. Participants will collaborate over three months to develop their materials,  and plan and create an installation. At the end of this process, the multimedia installation Unsichtbare Orte – Frauen in der Kunst will be presented at PATHOS Theater (19-23 April).